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Rang | Fundstelle | |
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13% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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toxicodendron und Rhus radicans abstammenden Blätter sind heute so gut wie obsolet. Nur in der Homöopathie spielen sie noch eine Rolle. Sie sind sehr giftig, wenigstens im frischen Zustände, wo sie selbst beim Pflücken schon Entzündungen der Haut hervorrufen
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7% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Rhus
Firnisbaum, s. Rhus
Giftsumach, s. Rhus Toxicodendron
Icica
Mangifera
Mangobaum, s. Mangifera
Mastixbaum, s. Pistacia Lentiscus
Pistacia
Rhus
Semecarpus
Sumach, s. Rhus
Terebinthe, s. Pistacia
Terpentinbaum, s. Pistacia
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6% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) Purgierkroton (Croton tiglium L.), in Ostindien, der Same.
XXXI. Terebinthaceen.
79) Mehrere Arten von Sumach (Rhus), besonders der Giftsumach (R. toxicodendron L.), in Nordamerika, die kalifornische Gifteiche (R. varielobata Steud.), in Kalifornien
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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., Anacardites Sap. u. a. kommen fossil in Tertiärschichten vor. Offizielle Anwendung finden die Blätter des Giftsumachs (Rhus Toxicodendron) aus Nordamerika, das Harz (Mastix) der auf den griechischen Inseln einheimischen Pistacia Lentiscus
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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798
Rhôneweine - Rhus.
(s. d.) wird nun urbar gemacht. Der Hauptfluß ist der Rhône, welcher sich hier in seine beiden Hauptmündungsarme, den Kleinen und Großen Rhône, teilt, zwischen denen sich die Insel Camargue (s. d.), das Delta des Rhône
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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von N. Es entsteht nämlich N. 1) infolge äußerer Hautreize, wie bei der Berührung der Haut mit Brennesseln, mit den Blättern von Rhus Toxicodendron, mit den Haaren mancher Raupen etc., sowie 2) nach dem Genuß gewisser Speisen. Die letztere Form tritt
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